„…Der Altistin Judith Ritter waren mit „Bereite dich, Zion“, dem Wiegenlied „Schlafe, mein Liebster“ und „Schließe mein Herz“ drei Perlen der Partitur anvertraut – Elemente, die sie mit ihrer weichen und im Volumen beweglichen Stimme wunderbar zum Leuchten brachte. … „
(J. S. Bach – Weihnachtsoratorium – Mittelhessen, Wetzlar)
„… Die Mezzosopranistin Judith Ritter gab dem “Pie Jesu” mit einem ungemein warmen und dabei immer sonoren Klang eine anbetend meditative Gestalt. … „
(Duruflé – Requiem – Badische Neueste Nachrichten)
„… Ein ganz besonderer Genuss war es, der in allen Lagen kultivierten und wohlklingenden Altstimme von Judith Ritter zuzuhören. Gerade den Beginn des Agnus Dei gestaltete sie auf geradezu bezaubernde Weise …“
(Rossini – Petite Messe Solenelle – Badisches Tageblatt)
„…Eine sehr wandlungsfähige Stimme, geschmeidig in allen Tonlagen, die Textnuancen musikalisch unterstreichend: der Mezzosopran von Judith Ritter …“
(Badische Zeitung)
„… Judith Ritter sorgte mehr als einmal mit ihrem warmen, volltönenden Alt für Gänsehaut …“
(Die Rheinpfalz)
„… Ein ganz besonderer Genuss war es, der in allen Lagen kultivierten und wohlklingenden Altstimme von Judith Ritter zuzuhören. Gerade den Beginn des Agnus Dei gestaltete sie auf geradezu bezaubernde Weise …“
(Rossini – Petite Messe Solenelle – Badisches Tageblatt)
„…Der Altistin Judith Ritter waren mit „Bereite dich, Zion“, dem Wiegenlied „Schlafe, mein Liebster“ und „Schließe mein Herz“ drei Perlen der Partitur anvertraut – Elemente, die sie mit ihrer weichen und im Volumen beweglichen Stimme wunderbar zum Leuchten brachte. … „
(Mittelhessen, Wetzlar)
„… Die Altistin Judith Ritter interpretierte mit “Bereite dich, Zion” eine der beliebtesten Arien aus dem Weihnachtsoratorium auf faszinierende Weise. Ihre wohltönende Stimme verband sich mit dem ausgewogenen Spiel der Instrumentalisten zu perfektem musikalischen Wohlklang …“
(Mittelbadische Presse)
„… Judith Ritter (Alt) besticht in ihrer Arie … durch klaren, vollen Stimmklang, exzellente Textverständlichkeit und innigen Ausdruck.“
(Heibronner Stimme)
„… Judith Ritter berührte die Zuhörer mit ihrer sehr schönen, runden und warmen Stimme. Sie verließ sich aber nie nur auf den Wohlklang ihres Mezzosoprans, sondern zeichnete mit großem Einfühlungsvermögen den Spannungsverlauf der Kompositionen nach. Ausdrucksstark, dabei aber niemals übertrieben oder gar maniriert …“
(Südwest Rundschau)
„… Die Mezzosopranistin Judith Ritter gab dem “Pie Jesu” mit einem ungemein warmen und dabei immer sonoren Klang eine anbetend meditative Gestalt. … „
(Duruflé – Requiem – Badische Neueste Nachrichten)
„… Meditativ und zugleich expressiv trug die Altistin Judith Ritter die Arie “Agnus Dei” vor, die die Zuhörer zur Ruhe kommen ließ …“
(Bach – h-Moll-Messe – Die Rheinpfalz)
„… Wunderschön war beispielsweise im Gloria das “Laudamus te”, inspiriert, lebendig phrasiert und locker vorgetragen. Der durch Wohlklang der Stimme und Sinnhaftigkeit der Gestaltung hervorragenden Altistin standen …“
(Mittelhaardter Rundschau)
„… gelungen auch das Agnus Dei: eine innige Bitte um Erbarmen, verhalten, kräftig, klar und spannend von der Altistin vorgetragen, wunderbar diffizil und achtsam von Violinen und Celli begleitet …“
(Mittelhaardter Rundschau)
„… Fast spielerisch der Wechsel zwischen dem Anfangsteil der Melodie bis hin zu den fast dramatisch anmutenden Schlußakkorden, in denen die Mezzosopranistin ihr schier unerschöpfliches Klangvolumen voll zum Ausdruck bringen konnte …“